… verstecken sich viele Menschen.
Sie betiteln Regentage als nass, kalt, matschig, ungemütlich und vieles mehr.
Manchmal geh ich einfach so durch die Straßen, gerne dann, wenn es regnet. Ich laufe auf dem Teer, spüre wie der Boden hart unter meinen Schuhen ist, es federt nicht, es ‘platscht’.
Dann, ganz langsam, halte ich eine Hand über den Rand des Schirmes hinaus und versuche, einzelne Tropfen aufzufangen. Fast unbemerkt lege ich den Schirm auf die Seite, nehme die zweite Hand und versuche noch mehr dieser Tropfen aufzufangen.
Ich halte mein Gesicht dem Himmel entgegen und fange an zu tanzen. Nur ich, mit den tanzenden Regentropfen an meiner Seite und meinem Stern im Herzen. ?