Wir freuen uns über Rückmeldungen zu unserem Herzensthema. Haben Sie eine Geschichte, die Sie mit uns teilen möchten? Dann hinterlassen Sie uns bitte hier einen Kommentar.
Ich habe heute in der 17. Woche mein Baby still geboren, was unglaublich traurig ist.
Ich werde hier in der Klinik glücklicherweise wirklich richtig toll umsorgt, aufgefangen, empathisch begleitet, wie mensch es sich nur wünschen kann.
Euer kleines genähtes Herz liegt jetzt grade neben mir auf dem Bett und es ist eine ganz ganz besondere Erinnerung und so schön, es bei mir zu haben.
Was eine wunderbare Initiative von euch, Sternen- und Frühcheneltern damit zu begleiten, ich freue mich sehr darüber ♥.
Ganz liebe Grüße,
Rebecca
wir möchten uns ganz herzlich bei Euch bedanken. Am 17.06.2023 ist unsere erste Tochter in der 22. SSW still geboren. Eine sehr liebe Sternenfotografin hat uns als Eltern wunderschöne und individuelle Schlüsselanhänger eures Vereins als Erinnerungsstücke aussuchen lassen, die uns fortan täglich begleiten. Auf den Fotos mit unserem Sternenkind sind all diese Erinnerungsstücke nochmal zu sehen, sie waren für kurze Zeit also ganz nah bei ihr…
Herzlichen Dank für eure tolle Arbeit! Da ich gerne auch selbst kreativ bin und mich für andere Sterneneltern engagieren möchte, freue ich mich über Informationen, wie ich mich beteiligen kann.
Liebe Grüße
Maria
Ich sehe soviele lachende, glückliche aber auch weinende Kinder. Denen geht es gut. Sie laufen, klettern und spielen mit Anderen. Nur meine nicht.
Meine Kleine hat es nicht geschafft. Sie wurde mir viel zu früh genommen.
Letztes Jahr im April wurde ich schwanger. Anfangs war es keine gewollte Schwangerschaft. Ich hatte 3 Wochen vorher meinen Magen verkleinern lassen und im August, sollte meine lang ersehnte Ausbildung anfangen. In diesem Moment war alles Zuviel und ich akzeptierte Sie nicht. Mein Ehemann freute sich wie Bolle, nur ich nicht. Ich wusste wirklich nicht, was ich machen sollte. Nachdem ich jedoch alles klären konnte, bei meiner Ausbildungsstelle, freute ich mich sehr auf die Kleine. Ich habe alle Gynäkologischen Behandlungen durchführen lassen. Alles war tipp topp. Sie entwickelte sich super. Dafür habe ich viel gebrochen und die Schwangerschaft raubte mit viel Energie. Nach ca. 5 1/2 Monaten wurde alles besser. Naja zumindest das brechen etc… Auch Essen konnte ich besser. Wie gesagt, davor war noch die Magenverkleinerung. Das macht es viel schwieriger. Aber es klappte dann. Kurz vor dem 6 war mein Gebärmutterhals viel zu kurz und ich musste für einige Tage ins Krankenhaus. Es stand eine Fehlgeburt im Raume. Jedoch regenerierte ich mich schnell und konnte nach 4 Tagen nach Hause. Dort ging ich es dann sehr ruhig an. Nach 3 Wochen und Kontrolluntersuchung sah alles topp aus.
Doch dann kam der Sonntag. Der 25.09.2022. Es war schrecklich. Ich bekam vormittags Wehen und ich gebar meine Kleine um die Mittagszeit herum. Viel zu früh. 25+2 Tage. Ich hatte ein Frühchen zur Welt gebracht.
Ich weinte. Nach der Geburt weinte ich nur. Ich machte mir Vorwürfe, Schuldgefühle plagten mich. Warum habe ich es nicht bis zur 40 SSW geschafft. Aber soviel Zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht, weil anschließend 4 Wochen purer Stress angesagt waren.
Mein Ehemann und ich fuhren immer hin und her. Aber sie lebte und machte sich, laut den Ärzten Aussagen.
Sie war wunderschön, als ich Sie sah und berühren durfte. Noch nie habe ich etwas schöneres in meinem Leben gesehen. Sie war mein Ein und Alles. Ich wollte Sie so sehr in den Arm nehmen und berühren. Aber das ging leider nicht. Also musste ich Sie von Außen betrachten und mit Ihr sprechen.
Diese 2 1/2 Wochen waren unglaublich wertvoll für mich und meinem Mann.
Danach ging alles Berg ab. Sie musste verlegt werden, da Sie anfangs Löcher im Darm hatte. Danach kam noch viel mehr hinzu. In der Klinik haben Sie alles getan. Nach 1 1/2 Wochen hat Sie den Kampf verloren. Mein schlimmster Tag in meinem ganzen Leben. Der 22.10.2022. Ihr Todestag. Meine Welt und mein Herz zerbrach in diesem Moment. Ich habe es nicht geschafft ein gesundes Kind zu gebären. Ich habe versagt. Sie hat den Preis dafür bezahlt. Ich frage mich heute noch, was ich hätte besser machen können in der Schwangerschaft. Was ich falsch gemacht habe. Hätte ich nicht zum Sport gehen sollen? Was hätte ich anders machen können? Alle sagen mir, ich habe alles super gemacht und mein bestes gegeben. Aber warum fühlt es sich überhaupt nicht so an. Ich fühle mich schlecht und schuldig. Ich möchte die Zeit am liebsten zurückdrehen. Ich vermisse Sie so unglaublich. Ich möchte Sie auch auf dem Spielplatz lachend und fröhlich sehen. Ich könnte einfach nur weinen und schreien. Es fühlt sich alles anders an. Seit ihrem Tod, bin ich nicht mehr dieselbe. Mein Herz ist nicht mehr ganz. Ein Stück ist mir entrissen worden und ich werde es nie mehr zurückbekommen.
Sie fehlt mir so unglaublich!!
Ich bin kurze Zeit danach in psychologische Behandlung gegangen. Diese hilft mir sehr.
Außerdem ist es das erste Mal, dass ich einen Gästebucheintrag schreibe, über mein Erlebnis.
Ich finde es schön, dass es sowas gibt.
Ich bedanke mich sehr dafür und wünsche Allen viel Kraft und Gesundheit!
40 Jahre ist es her....also in der "Steinzeit auf'm Dorf".
Ein Kind hatte ich und dann blieb erneut meine Regel aus.Man ging nicht sofort zum Arzt und mal eben einen Test aus der Apotheke war auch kein Standart.Als ich dann los ging,war der "Arzttest" positiv:ca 10.Woche laut Kalender....alles war Bestens.Eine genauere Untersuchung Untersuchung fand 2 Wochen später statt.Ich hab "mein Würmchen"als "gefüllte Blase" gesehen!Der Arzt war gut zufrieden und ich mega happy.Auf dem Weg nach Hause kaufte ich mir stolz eine neue Bluse,ein blaues Blumenhängerchen.Als ich nach Hause kam, erwarteten mich spielende Nachbarskinder,deren Ball auf die Garage gefallen war und ich half einem hoch zum Retten des Balles.
Abends erwarteten wir ein befreundetes Paar.Ich zog meine neue Bluse an und im Laufe des Abends erzählten wir die Neuigkeit,denn die "brenzligen"12 Wochen waren ja geschafft.
Irgendwann hatte ich ein "komisches"Bauchgefühl,ging zur Toilette,säuberte mich und schaute(warum auch immer 🙁 )auf das Papier in meinen Händen:es war blutig.Mittig lag eine Daumennagel große weißliche Blase .....ich rief meinen Partner.Er schaute und sagte ganz ruhig:"Das ist das Baby",nahm es mir aus den Händen,wickelte nochmehr Toilettenpapier darum und gab das Ganze in den Mülleimer.Ich machte mich frisch und machte weiter,als sei nichts geschehen.Ich war auch selber schuld,weil ich unbedingt das Nachbarskind hochheben mußte 🙂
Am nächsten Morgen rief ich meinen Gynäkologen an,der mich umgehend ins Krankenhaus einwies zur "Ausschabung"
Mein Zimmer teilte ich mir mit einer Frau,die Frühwehen hatte und verzweifelt darum kämpfte,das Baby zu behalten.
Dann war für mich alles "erledigt": Uterus wieder sauber.
Ein bißchen Geduld und wir dürften wieder "loslegen".So ne Fehlgeburten kämen ja sehr häufig vor und die Natur hilft sich selber!
Oder der tolle Satz:"Sie haben ja ein Kind Zuhause,dann ist es ja nicht so schlimm"......und ich hatte Schuldgefühle ohne Ende,weil ich ja das Nachbarskind hoch getragen hab...
Trauern?Fehlanzeige!Darüber reden?Niemals!
Ich litt schweigend,weinte,wenn ich alleine war.Unterstützung durch den Partner....sehr wenig.
"Es war doch noch nix!"
DOCH!!!ICH HATTE EIN BABY IM BAUCH mit einem Körper,mit Kopf,Armen und Beinen!!!
Ich mußte versuchen,mit meiner Trauer und Sehnsucht zu leben.Es gab keine Trauerstellen für Mütter wie mich 🙁
Ca 3 Monate später war ich wieder schwanger....mit einer Angst,die ich vorher nicht kannte.Komplikationen,wie Blutungen uä.Dieses Kind kam 2 Wochen nach dem errechneten Termins meines "Engels"zur Welt.
Mein Engelchen wird dadurch immer präsent sein für mich.Jedes Jahr am Geburtstag zünde ich eine Kerze an.
Ich trag meinen Engel in meinem Herzen,auch wenn die Welt drumherum ihn längst vergessen hat.Und auch heute nach 40 Jahren tut es immer noch weh.
Ich freu mich,dass es heute mehr Möglichkeiten gibt für die verwaisten Mütter und Väter ....und das unabhängig davon,ob es "schon ein richtiges Baby" oder "nur ein Embryo"war.
Es ist das erste Mal,dass ich mein Erlebtes erzähle und dafür bedanke ich mich bei euch,dass ihr bis hierher gelesen habt!
Ich wünsche allen Kraft!
Durch Zufall bin ich über Facebook auf euch aufmerksam geworden und habe gerade das Bedürfnis, von meinem Fall zu berichten.
Nach vielen Jahren, viel probieren und viel Glück, da mein Mann unter Impotenz leidet und wir Beide auch nicht mehr die Jüngsten sind, haben wir es geschafft, endlich im Oktober 2021 schwanger zu werden. Ich habe einen Fruchtbarkeitskalender geführt, monatelang Nahrungsergänzungsmittel genommen und Ovulationstest durchgeführt...
Dieses Glücksgefühl, endlich einen positiven Test in den Händen zu halten, ist unbeschreiblich. Innerhalb von Tagen stand schon fast alles fest, wie wir unsere Wohnsituation verändern, wie das Kind heißen soll, etc.
Der Wunsch nach einem Kind bestand schon so lange, dass man sich über Jahre bereits alles ausgemalt hat.
Und dann der Schock, es war keine Eizelle in der Fruchthöhle zu sehen. Die Fruchthöhle selber hat sich gut aufgebaut, aber alles andere nicht. Die Ärztin sprach von einem "Windei", aber ich hab es bis heute noch nicht ganz verstanden. Ich hatte Symptome, mein Bauch hat sich verhärtet, meine Brüste waren so empfindlich wie noch nie, die Hormone zeigten ebenfalls, dass eine Schwangerschaft vorhanden ist, aber nach drei Wochen warten, musste eine Ausschabung vorgenommen werden, da weiterhin keine "Frucht" da war. Rechnerisch wäre ich bereits in der 8. Woche schwanger gewesen, wenn alles gut gegangen wäre. In den meisten Fällen stößt der Körper ein solches Windei von alleine ab und Frauen merken dann oft gar nicht, dass sie schwanger waren.
Bei meiner Ausschabung hat die Ärztin dann auch nicht sorgfältig gearbeitet, so dass ich nach 3 Tagen mit wehenartigen Schmerzen in die Notaufnahme und nochmals ausgeschabt werden musste.
Ich leide bis heute, es ist ein schmerzendes Thema und immer wieder laufen mir Tränen übers Gesicht, erst recht, wenn ich Berichte über Sternchen lese, auch wenn es in meinem Fall gar kein Sternchen gab... Wir haben es bis heute nicht noch mal versucht, schwanger zu werden, es spielt viel Angst mit, dass uns sowas wieder passiert.
Danke für euch und eure Arbeit, es ist schön zu wissen, dass es euch gibt. Und danke, dass ich mir meinen Fall von der Seele schreiben konnte.
mein Verlobter und ich haben am 11.1.23 zwei Engelchen verloren, wir waren in der Uni Klinik Freiburg. Wir wollten uns von ganzem Herzen bei Ihnen bedanken, für die wundervollen Schmetterlinge, Decke, Engelchen, Karten usw. Leider durften wir unsere Zwillinge nicht mit nach Hause nehmen, aber die schönen Erinnerungen bleiben und sind jederzeit sichtbar, dank Ihnen. Wir haben als Dank soeben 2 Spenden abgegeben damit sie wissen wie dankbar wir sind und ihre Arbeit wirklich sehr schätzen.
Schön dass es Sie gibt.
Liebe Grüße
Eure Handschuhe sind so toll, gibt es die Möglichkeit welche von euch zu bekommen?
Viele Grüße Vanessa mit Nora 🥰
Wir haben gestern uns viel Zeit genommen in aller Ruhe das Paket von euch zu öffnen. Es kam schon vor ein paar Tagen an. Es war wirklich extrem emotional. Meine Tochter (8 Jahre) u ich haben geheult wie ein Schlosshund aber es war nun genau der richtige Zeitpunkt gekommen, um ihr zu erklären, wieso sie kein Geschwisterchen hat... Der kleine Hase Hauke ist dann direkt in ihre Jackentasche gewandert u ein Schlüsselanhänger an ihr Federpenal... Vielen herzlichen Dank für eure Hilfe und Unterstützung.. Alles Liebe aus Tirol!
ich bin auf euch über Facebook aufmerksam geworden. Erstmal ein großes Lob für euch für das das ihr so viele Familien helfen könnt mit eurer ehrenamtliche Arbeit. Wir selbst sind eine vierköpfige Familie und nächstes Jahr im April wären wir zu fünft gewesen aber leider haben wir am 12.09.2022 die Bestätigung bekommen das bei unseren kleinen Schatz in der 10. SSW das Herz aufgehört hat zu schlagen. Wir haben nie daran gedacht das dies uns passieren wird, da wir bereits zwei gesunde Kinder haben. Es hat uns regelrecht den Boden unter den Füßen weggezogen. Es ist derzeit sehr schwer damit umzugehen und die Trauer über unseren Verlust ist sehr groß. Alle unsere Kinder sind Wunschkinder und deshalb macht es so schwer das dritte Kind so schnell verloren zu haben.
Wir wollten euch nur sagen macht weiter so und viele Familien sind euch so dankbar für alles.
Eure ehrenamtliche Arbeit ist so viel Wert.
Vielen dank
Am 12.April kam unser Sohn in der 35. Woche auf die Welt. Die Frühgeburt hat ihre Spuren hinterlassen, und wir verbrachten die kostbaren ersten Tage voneinander getrennt.
Als wir zum Osterfest die ersten Anziehsachen für unseren Sohn geschenkt und die Karten mit den aufmunternden Gedichten bekommen haben, waren wir zur Tränen gerührt.
Ihre Fürsorge, Unterstützung und Verständnis für unsere Situation hat uns sehr viel Kraft gegeben.
Danke für diese Momente, die den Blick nach vorne und weg vom den tristen Klinikalltag lenken!
Das zweite Mal als sie kam habe ich für mich behalten. Ich war Fahrrad fahren und für eine kurze Zeit fuhr meine Schwester neben mir. Es war so wunderschön! Ich liebe die Momente, in denen meine Schwester bei mir ist.
Ich will meine Schwester nicht gehen lassen, ich will sie festhalten. Mit eurem wunderbaren Trostpäckchen kann ich das. Vielen Dank dafür. Es ist so schön und tröstend, jetzt fühle ich mich nicht mehr ganz alleine. Danke.
Meine kleine Prinzessin Emilia Charlotte ist in der 35 SSW zur Welt gekommen. Sie wiegt 1900g und ist 47cm groß .
Noch sind wir im Krankenhaus auf der Neo und dort bekommen wir so tolle Sachen von ihrem Verein in größe 38/40 zum Anziehen!Das macht es alles etwas schöner.
Vielen Dank dafür!!
Kann man diese super süßen Sachen irgendwo Kaufen??
Es ist leider sehr schwierig Kleidung für kleine Mäuse zu Kaufen!
Ich würde auch sehr gern ihren Verein Unterstützen,da sie sehr vielen Eltern eine Große Freude in so schweren Zeiten bereiten.
Liebe Grüße
Emilia und Mama Lucy
Ich möchte euch danken. Von ganzem Herzen.
Vor fast einem Jahr kam meine Tochter Maja unerwartet in der 29. Schwangerschaftswoche zur Welt. Sie sah nicht wie das typische Frühchen aus, aber sie war unglaublich klein und zart. Ich hatte wahnsinnige Angst sie zu verletzen, hatte Angst sie zu wickeln und Angst sie zu berühren.
Und dann kam ich einen Morgen ins Krankenhaus, sah in den Inkubator und da lag sie. In einem klitzekleinen rosa Body. Ich habe so geweint, geweint vor Freude und vor Stolz. Sie sah so unfassbar süß aus und gar nicht mehr so zerbrechlich wie die Tage zuvor. Das hat alles so viel leichter gemacht, es hat mir Kraft gegeben und mir sehr viel Optimismus geschenkt. Da lag plötzlich kein Frühchen mehr, sondern einfach ein etwas zu kleines Baby.
Danke!! Danke dafür, dass ihr soviel Zeit, Mühe und Liebe in die Sachen steckt. Eure Arbeit bewirkt so viel mehr, als nur die Kleinen zu bekleiden. Eure Arbeit macht den Klinikalltag bunter, spendet Trost und gibt ganz viel Hoffnung.
unser Sohn ist am 15.03.22 als Frühchen in Stolberg zur Welt gekommen. Leider hatte es der kleinen Mann nicht leicht, er wurde mit einem Herzfehler geboren und hatte kurz nach der Geburt bereits seine erste Operation. Zurzeit liegt er noch im Krankenhaus, jedoch geht es ihm langsam jeden Tag ein bisschen besser. Wir freuen uns immer sehr, wenn die Schwester ihm ein süßes selbstgenähtes Outfit anziehen 🤗👍🍀. Am liebsten mag er sein kleines grünes mit den Pilzen drauf, dann lacht er immer ganz viel 😊👶♥️. Vielen Dank, für diese wunderschönen selbstgenähten Sachen 👍♥️. Liebe Grüße
Vielleicht können Sie mir weiter helfen. Vielleicht gibt es ja in der Nähe schon jemanden der bei euch mit macht. Würde mich über eine Antwort freuen. Viele Grüße Sibylle
Am 23.12. kamen meine Zwillings-enkeltöchter einiges früher als geplant zur Welt. Durch die wunderschönen handgefertigten Schühchen und Strampler wurde ich auf euch aufmerksam. So viel Liebe, Engagement und Herzenswärme verdient meinen ganzen Respekt. Wie wunderbar, dass es euch gibt! Herzliche Grüße Michaela
Ich kannte euch vor meinem eigenen Sternenkind leider nicht. 2019 im Dezember erfuhr ich durch einen positiven ssw Test das ich schwanger war, für mich auf der einen seite ein Schock da es echt nicht geplant war zu diesem Zeitpunkt, auf der anderen Seite das Größte Glück der Welt. Also ging ich zum Frauenarzt zu Untersuchung, bekam mein Mutterpass und mein erstes Ultraschallbild. Ich weiss es noch wie es gestern gewesen wäre, ich war voller Freude und ich strahlte bis über beide Ohren. Natürlich rief ich sofort meine Eltern an um ihnen die Nachricht zu erzählen, sie waren so glücklich endlich Oma und Opa zu werden. Mein baby sah aus auf dem Ultraschall wie eine kleine Rakete, einfach Zucker süß. Ich war der glücklichste Mensch überhaupt, bis es angefangen hat, das ich etwas sehr sehr wenig Blut beim Wasser lassen verloren hab, vorstellung bei FA, alles ok. 2 Tage später immer noch, vorstellung KH, stellte sich raus das ich ein Hämatom an der Gebärmutter hatte. Viel liegen nicht bewegen nur zu Toilette und zurück. Mein Partner, meine Familie alle waren für mich da und unterstützen mich wo es nur ging. Ein paar Tage später viel Blut verloren, ab ins KH, Herztöne waren noch da, schien alles gut zu sein. Ich hab so geweint vor Freude. Das war mittwochs. In der Nacht von Sonntag auf Montag bin ich aufgewacht morgens um 7 Uhr und dachte nur Nein mein Kind. Anruf beim Frauenarzt sollte sofort vorbei kommen. Leider keine Herztöne mehr zu hören. Ich war wie in Trance, ich hab um mich herum nichts mehr wahrgenommen, es war die 12ssw. Ich sollte direkt ins KH, ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Kh bestätigt ebenfalls keine Herztöne mehr. Diese Zeit war die schlimmste für mich. Ich hab mich so alleine gefühlt, so leer, ich war nicht alleine meine Familie stande mir immer bei. Ich wollte Ruhe, ich wollte alleine sein und doch irgendwo einfach all den schmerz rausschrein. Es war so unglaublich schmerzvoll. Ich hatte mir eine erinnerungbox gemacht, mit mutterpass, ssw test usw. Bis mich euer Paket erreiche, das eine Freundin organisiert hatte von euch. So wunderschön, so voller Liebe, diese Worte haben mich so aufgebaut, diese Wunderschönen kleinen Erinnerungsstücke, man hat einfach gemerkt wieviel Liebe in jedem einzelnen Teil steckt. Ich bin so dankbar das es euch gibt, und ihr andere damit unterstützt und helft. Leider musste meine Cousine so etwas auch erfahren, sie hat ebenfalls ein Paket von euch erhalten, sie war wie ich unglaublich geflasht. So etwas schönes, so viel Liebe.
Wir danken euch von Herzen für diese Wundervollen Sachen.
Danke das es euch gibt ❤ ihr seit so toll ❤🙏🍀🌈
am 13.09.2021 kam in der Uniklinik Magdeburg mit 1470g viel zu früh in der 29. SSW unser Enkelkind Tilda auf die Welt. Wir hörten dort von einem Verein, der die Winzlinge in der Klinik mit hübschen Kleidungsstücken sowie Zubehör versorgt und sind begeistert über die Dinge in so fröhlichen Farben. Inzwischen hat die Kleine am 06.11. die Uniklinik gesund verlassen. Unser Dank und die Bewunderung gilt allen Beteiligten!