Mein Sohn stand kurz vor seinem 2. Geburtstag, als ich erfuhr, dass mein kleines Mädchen im Bauch ein hohes Risiko zur Frühgeburt hatte. Täglich die Angst an meiner Seite und die Hoffnung, es einen Tag weiter zu schaffen. Aber auch viele Gedanken, die mich immer wieder beschäftigen. Würde ich beiden die Aufmerksamkeit geben können, die ich ihnen geben möchte? Würde ich für meine Tochter genau so da sein können, wie für meinen Sohn damals? Denn auch er war bereits ein Frühchen. Täglich, von früh bis abends, verbrachte ich bei ihm auf der Neo. Um am Abend mit schmerzendem Herzen nach Hause zu fahren. Wie würde es mir gehen, sie bereits am Nachmittag verlassen zu müssen? Kennt ihr das auch?
Spendenübergabe bei der https://www.facebook.com/bluechip.computer.ag/ Tag für Tag haben wir von Oktober bis Mitte Dezember täglich unsere Stimme abgegeben, um zu einem der 25 […]
??? Weihnachten im Carl-von-Basedow-Klinikum Merseburg??? Der frühe Vogel fängt den Wurm – oder hat zumindest weniger Stress im Dezember. Deswegen hatte ich bereits […]
Die Maschine piept, mit dem Kommentar: ,,Unterfaden fast leer.” Alles klar. Spule rausgenommen, noch ganze 5 cm drauf, immerhin. Es gibt Tage, […]
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