Mein Sohn stand kurz vor seinem 2. Geburtstag, als ich erfuhr, dass mein kleines Mädchen im Bauch ein hohes Risiko zur Frühgeburt hatte. Täglich die Angst an meiner Seite und die Hoffnung, es einen Tag weiter zu schaffen. Aber auch viele Gedanken, die mich immer wieder beschäftigen. Würde ich beiden die Aufmerksamkeit geben können, die ich ihnen geben möchte? Würde ich für meine Tochter genau so da sein können, wie für meinen Sohn damals? Denn auch er war bereits ein Frühchen. Täglich, von früh bis abends, verbrachte ich bei ihm auf der Neo. Um am Abend mit schmerzendem Herzen nach Hause zu fahren. Wie würde es mir gehen, sie bereits am Nachmittag verlassen zu müssen? Kennt ihr das auch?
Tätowierungen machen ja so einige, jeder aus seinem ganz persönlichen Grund.Der eine, um Erinnerungen festzuhalten, der nächste macht auf die Art einen […]
Gedanken zu Sterneneltern von Zwillingen Ich las die letzten Tage wieder in einer Sternenkindgruppe von einer Mama, die eigentlich Zwillinge im Arm […]
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