Stumm sehe ich die Geliebte leiden,
fass ihr Hand und steh ihr nah,
seh ihren Schmerz, will ihn vermeiden,
bin neben ihr und für sie da.
Still sehe ich unser Kind dort liegen,
fass seine Hand und bin ihm nah,
seh seine Mutter traurig es wiegen,
seine Seele ist nicht mehr da.
Allein geh ich im Dunkeln weinen,
kalt meine Hand und niemand mir nah,
trage den Schmerz im Innern verborgen,
lodernd wie Feuer und immer da.
B.-